Am G D Em


[Strophe 1]
Am              G        D             Em
Einst ein edler Kaufmann auf ein Mädel traf
Am             G         D          E
Direkt vor den Toren von Dummdidadeldei
Am             G                     D                Em
Er fragte sie, woher sie stammt, ein Weib so hold und brav
Am                 G                   D    E
Und wie es sie hierher verschlug, nach Dummdid

Am G D Em

Am                   G          D              Em
Sie antwortete ihm sogleich mit engelsgleicher Stimm'
     Am              G                 D          E
„Ich komme doch sehr wohl von hier aus Dummdidadeldei
     Am               G               D                Em
Doch darf ich fragen, wer da spricht, gehüllt in edlen Zwirn?“
    Am              G                  D              Em
Dеr Kaufmann küsste ihr die Hand: „Man nennt mich Didеldei“

Am G D Em


[Pre-Refrain]
        Am              G             D             Em
Und sie gingen in die Taverne Und sie tranken edlen Met
        Am               G             D              Em
Und sie träumten von der Ferne Und sie sangen dieses Lied


[Refrain]
Am         G         D          Em
Dummdidadeldudeldadeldummdidadeldei
Am         G         D          E
Dummdidadeldudeldadeldudeldadeldei


[Strophe 2]
    Am                 G                D          Em
Das engelsgleiche Madl hauchte ihm ganz sanft ins Ohr
 Am                  G                D           E
„Wusstest du denn gar nicht, dass ich Dummdidudel heiß’?“
    Am             G                D           Em
Den eselsgleichen Kaufmann, oh, den liebestollen Tor
    Am              G                     D          E
Übermannt in seinem Rausch der Drang nach Dummdidadeldei

Am G D Em
              Am       G              D          Em
Doch ist der Papst katholisch und sie war'n ein Liebespaar
    Am           G             D          E
Die Nächte waren lang und Dideldummdidudeldei
    Am                      G                    D                Em
Das klingt heute vielleicht komisch, doch schon nach nur ein paar Jahr'n
    Am        G              D          E
In Dummdidudeldei hatten sie 13 Kinderlein

Am G D Em


[Pre-Refrain]
        Am              G             D             Em
Und sie gingen in die Taverne Und sie tranken edlen Met  (Edlen Met)
        Am               G             D              Em
Und sie träumten von der Ferne Und sie sangen dieses Lied


[Refrain]
Am         G         D          Em
Dummdidadeldudeldadeldummdidadeldei
Am         G         D          E
Dummdidadeldudeldadeldudeldadeldei


[Bridge]
     Am             G              D              Em
Sie standen vor dem Traualtar, die Englein sangen laut
 Am         G         D          E
„Dummdidadeldudeldadeldudeldadeldei“
    Am                 G                   D          Em
„Fortan sollst du mein Ritter sein und ich bin deine Braut“
Am                G                    D             E
Sprach die schöne Dummdidudel zu ihrem liebsten Dideldei

Am G D Em
         Am           G             D            Em
Doch das wunderschöne Mägdelein war weit für ihre Zeit
    Am          G              D                E
Sie behielt den Mädchennamen Dummdidudel, ohne Scheiß
    Am        G                 D               Em
Der Kaufmann Dideldei war damit cool und stimmte ein
    Am           G               D               E
Und fortan war’n sie bekannt als Dummdidudeldideldei

Am G D Em


[Pre-Refrain]
        Am              G             D             Em
Und sie gingen in die Taverne Und sie tranken edlen Met (Edlen Met)
        Am               G             D              Em
Und sie träumten von der Ferne Und sie sangen dieses Lied

        Am              G             D             Em
Und sie gingen in die Taverne Und sie tranken edlen Met (Edlen Met)
        Am               G             D              Em
Und sie träumten von der Ferne Und sie sangen dieses Lied


[Refrain]
Am         G         D          Em
Dummdidadeldudeldadeldummdidadeldei
Am         G         D          E
Dummdidadeldudeldadeldudeldadeldei

[Outro]
Am
Hey!