Pamina Bei Männern, welche Liebe fühlen Fehlt auch ein gutes Herze nicht Papageno Die süßen Triebe mit zu fühlen Ist dann der Weiber erste Pflicht Beide Wir wollen uns der Liebe freun Wir leben durch die Lieb allein Wir leben durch die Lieb allein Pamina Die Lieb versüßet jede Plage Ihr opfert jede Kreatur Papageno Sie würzet unsre Lebenstage Sie wirkt im Kreise der Natur Beide Ihr hoher Zweck zeigt deutlich an Nichts Edlers sei, als Weib und Mann Nichts Edlers sei, als Weib und Mann Mann und Weib, und Weib und Mann Mann und Weib, und Weib und Mann Reichen an die Gotter an Mann und Weib, und Weib und Mann Reichen an die Gotter an Die Gotter an, die Gotter an